Eichenprozessionsspinner

Ungeziefer

lazy Eichenprozessionsspinner bekämpfen Schädlingsbekämpfung Nürnberg: Schnell, effizient, zuverlässig

Prozessionsspinner

Wie sehen Eichenprozessionsspinner aus?

Eichenprozessionsspinner ist ein Insektenschädling der Eiche, unseres häufigsten Laubbaums. Die Raupen ernähren sich von Eichenblättern und können die Anfälligkeit eines Baumes für den Angriff durch andere Schädlinge und Krankheiten sowie raue Umweltbedingungen erhöhen.

Tatsächliche Größe: ca. 30 bis 36 mm

Farbe: langer schwarzer Streifen auf dem Rücken eines gelblich-weißen Körpers

Beine: Sechs

Form: Längliches 

Antennen: Nein

Fliegen: Nein

Gewohnheiten:Das Entfernen der Raupen des Eichenprozessionsspinners und ihrer Nester erfordert die Verwendung von Spezialausrüstung und Sicherheitsausrüstung. Berühren Sie nicht die Raupen, ihre Nester oder Eier und versuchen Sie nicht, sie zu entfernen. 

Mit uns bekommen Sie die ungeliebten Gäste wieder los

Hier sind die drei Schritte, die IHD Schädlingsbekämpfung für Sie unternimmt:

1. Bestandsaufnahme

Jede Schädlingsbekämpfung beginnt mit der Kontaktaufnahme und einer folgenden Inspektion der befallenen Räume. Die Inspektion Ihres Wohnbereiches ist ein wichtiger erster Schritt, um Ihren Befall zu analysieren und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.

2. Schädlingsbekämpfungsplan

Sobald wir genügend Informationen zum Befall gesammelt haben, erstellen wir einen Schädlingsbekämpfungsplan mit einer Auswahl an praktischen und ganzheitlichen Methoden.

3. Bekämpfungsmaßnahmen

Mit wirksamen und erprobten Bekämpfungsmaßnahmen für die häufigsten Schädlinge befreien wir Ihr Zuhause oder auch Ihren Betrieb schnell und effektiv von den Plagegeistern.

Welchen Schaden richten Eichenprozessionsspinner an?

Berühren Sie nicht die Larven oder Raupen und stören Sie keine Nester. Auch sollten Sie keine Raupen auf dem Boden betreten, da dies die Haare ablöst, die gesundheitliche Probleme verursachen.

Bedrohung für Bäume

Eichenprozessionsspinner ist ein Baumschädling, da seine Raupen sich von den Blättern verschiedener Eichenarten ernähren. Dadurch können Bäume anfälliger für andere Schädlinge und Krankheiten sowie für andere Belastungen wie Dürre werden. 

Bedrohung für Mensch und Tier

Ältere Raupen entwickeln winzige Haare, die ein urtizierendes oder irritierendes Protein namens Thaumetopoein enthalten. Der Kontakt mit den Haaren kann bei Menschen und Tieren juckende Hautausschläge (Bild unten) und Augenreizungen, Halsschmerzen, Atembeschwerden und selten allergische Reaktionen hervorrufen. Das Risiko einer Exposition gegenüber diesen Haaren ist im Mai und Juni am höchsten. 

Die Raupen können bei Bedrohung oder Störung die Haare abwerfen. Die Haare können vom Wind verweht werden und sammeln sich in den Nestern der Raupen, die zu Boden fallen können. Sie können an Stämmen, Ästen, Gras und Kleidung haften bleiben.