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Marder
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Marder

Wie sehen Marder aus?

Ein Steinmarder ist etwa so groß wie eine Katze. Es hat eine rosa Schnauze, braunes Fell und einen erkennbaren weißen Kehlfleck, der sich bis zum oberen Teil der Vorderbeine erstreckt. Der natürliche Lebensraum von Steinmardern ist hauptsächlich Laubwald, an Waldrändern und auf offenen felsigen Hügeln.

Tatsächliche Größe:  40 bis 54 cm

Merkmale: braun mit erkennbaren weißen Kehlfleck.

Beine: 4

Körperbau: langgestreckter Körper 

Flügel: Nein

Gewohnheiten: Der Steinmarder (Martes foina) und der Baummarder (Martes martes) sind zwei Arten von Mardern, die in Europa vorkommen. Der Steinmarder ist bekannt für sein anpassungsfähiges Verhalten und seine Fähigkeit, in verschiedenen Lebensräumen zu leben, darunter in städtischen Gebieten. Er ist nachtaktiv und ein geschickter Kletterer, der in Dachböden, Scheunen und anderen Strukturen Zuflucht sucht. Der Baummarder hingegen bevorzugt bewaldete Gebiete und ist ebenfalls ein guter Kletterer. Beide Arten sind territorial und markieren ihr Revier mit Duftmarken. Sie ernähren sich von kleinen Säugetieren, Vögeln, Eiern, Früchten und Insekten. Sowohl der Steinmarder als auch der Baummarder sind wichtige Bestandteile des Ökosystems und tragen zur Kontrolle von Nagetierpopulationen bei.

Mit uns bekommen Sie die ungeliebten Gäste wieder los

Hier sind die drei Schritte, die IHD Marderbekämpfung für Sie unternimmt:

1. Bestandsaufnahme

Jede Schädlingsbekämpfung beginnt mit der Kontaktaufnahme und einer folgenden Inspektion der befallenen Räume. Die Inspektion Ihres Wohnbereiches ist ein wichtiger erster Schritt, um Ihren Befall zu analysieren und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.

2. Vergrämungsplan

Sobald wir genügend Informationen zum Befall gesammelt haben, erstellen wir einen Vergrämungsplan mit einer Auswahl an ganzheitlichen Methoden.

3. Vergrämungsmaßnahmen

Mit wirksamen und erprobten Bekämpfungsmaßnahmen für die häufigsten Schädlinge befreien wir Ihr Zuhause oder auch Ihren Betrieb schnell und effektiv von den Plagegeistern.

Woran erkenne ich einen Marderbefall?

  • Kot, Bissspuren oder Kratzspuren: Dies sind verräterische Anzeichen dafür, dass ein Tier in der Nähe war. Fäkalien stellen ein Gesundheits- und Kontaminationsrisiko dar, während zernagtes Holz, Drähte, Isolierungen und Rohrleitungen lästig zu reparieren sind. Stellen Sie sicher, dass Sie fleißig nach diesen Spuren suchen, bevor sie sich häufen.
  • Geräusche und Aktivitäten spät in der Nacht: Möglicherweise hören Sie wild lebende Tiere, bevor Sie sie sehen. Hören Sie zu, wenn es ruhig ist, wenn Sie in den Wänden oder an der Decke rascheln oder huschen.
  • Umgeworfener Mülleimer: Hungrige Wildtiere können den Müll, den Sie über Nacht entsorgt haben, oder das, was im Müllcontainer herumliegt, durchsuchen. Ihr Müll kann als Nahrungsquelle verwendet werden, wenn er nicht in sicheren Behältern aufbewahrt wird, sodass Sie aufräumen müssen.
  • Löcher: Wildtiere können sich in der Nähe Ihres Fundaments für ein neues Zuhause eingraben oder sich einladen, indem sie einen Platz in Ihrem Zaun öffnen.
  • Überraschungsgäste: Manchmal sehen Sie selbst ein lästiges Tier. Es kann Menschen passieren, die nachts das Licht auf der Veranda einschalten oder bei der Untersuchung eines Geräusches den Kopf auf den Dachboden stecken. Die meisten Kreaturen werden versuchen zu fliehen, sobald sie dich sehen, und es ist am besten zu vermeiden, etwas zu konfrontieren oder zu jagen.

Welchen Schaden richten Marder an?

Wiesel und (Stein-)Marder  richten jedes Jahr große Schäden an Autos an, indem sie Kabel durchnagen oder das Isoliermaterial der Motorhaube beschädigen. In einigen Fällen können Kabel vollständig durchgebissen sein oder Kurzschlüsse auftreten, die das Starten des Autos verhindern und ein Pannendienst muss gerufen werden.

Wenn sich ein Marder auf dem Dachboden eingenistet hat , richtet er enorme Schäden am Haus an, die mit hohen Kosten einhergehen, und betrifft nicht nur die Wohnräume, sondern auch die Außenwand und die Dämmung. 

Einen Marder im Haus erkennt man nach einiger Zeit am starken Geruch von Kot, Urin und verwesendem Tiermaterial. Sie führt zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität der betroffenen Person.

Die gesammelte Beute lockt Maden, Fliegen und andere Plagegeister an. Gleichzeitig bilden die vom Marder auf dem Dachboden hinterlassenen Fäkalien eine Herde von Krankheitserregern, die ein Gesundheitsrisiko für den Menschen darstellen können.