Schädlingsbekämpfung Nürnberg: Schnell, effizient, zuverlässig

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Feldmaus
lazy Feldmäuse bekämpfen Schädlingsbekämpfung Nürnberg: Schnell, effizient, zuverlässig

Feldmäuse

Wie sehen Feldmäuse aus?

Feldmäuse sind winzig und werden häufig in Küchenschränken, unter Waschbecken oder in Vorratskammern gefunden. Sie ziehen es vor, jeden Tag die gleichen Wege zu gehen, also folgen Sie dem Weg ihres Kots. In den meisten Fällen wird die Feldmaus versuchen, so nah wie möglich an einer Nahrungsquelle zu nisten.

Tatsächliche Größe: 8 bis 18 cm

Merkmale: rötlichbraun, graubraun oder schwarz, die Unterseite ist heller

Beine: 4

Antennen: Nein

Flügel: Nein

Gewohnheiten:Feldmäuse sind kleine Nagetiere, die in Feldern und Wiesen leben. Sie sind vor allem nachtaktiv und leben in Tunnelsystemen unter der Erde. Feldmäuse sind Allesfresser und ernähren sich von Pflanzen, Samen und Insekten. Sie vermehren sich schnell und können in manchen Fällen zu Schädlingen in landwirtschaftlichen Gebieten werden.

Mit uns bekommen Sie die ungeliebten Gäste wieder los

Hier sind die drei Schritte, die IHD Schädlingsbekämpfung für Sie unternimmt:

1. Bestandsaufnahme

Jede Schädlingsbekämpfung beginnt mit der Kontaktaufnahme und einer folgenden Inspektion der befallenen Räume. Die Inspektion Ihres Wohnbereiches ist ein wichtiger erster Schritt, um Ihren Befall zu analysieren und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.

2. Schädlingsbekämpfungsplan

Sobald wir genügend Informationen zum Befall gesammelt haben, erstellen wir einen Schädlingsbekämpfungsplan mit einer Auswahl an praktischen und ganzheitlichen Methoden.

3. Bekämpfungsmaßnahmen

Mit wirksamen und erprobten Bekämpfungsmaßnahmen für die häufigsten Schädlinge befreien wir Ihr Zuhause oder auch Ihren Betrieb schnell und effektiv von den Plagegeistern.

Welchen Schaden richten Feldmäuse an?

Es ist möglich, dass Feldmäuse in Getreide und andere gelagerte Lebensmittel gelangen. Diese Gegenstände können mit anderen Schädlingen und Fäkalien kontaminiert werden, die Krankheiten übertragen. Sie können aber auch beim Transport von Samen und Sporen zur Entwicklung von Pflanzen und Blättern helfen. 

Diese Mäuse sind Träger des Hantavirus, eines Virus, das eine Vielzahl von Krankheiten wie das Hantavirus-Lungensyndrom (HPS) verursachen kann. Menschen ziehen sich diese zu, indem sie mit den Fäkalien oder dem Urin von Hirschmäusen in Kontakt kommen. Die Infizierten entwickeln grippeähnliche Symptome wie Fieber, Husten und Kopfschmerzen. Auch Atemnot kann auftreten. Die Krankheit breitet sich schnell aus, daher ist die Früherkennung entscheidend, da sie unbehandelt tödlich sein kann.